Artist Talk mit Lars Breuer zum Heritage Day in der Kirche der Auferstehung

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Ein Museumsplakette mit Text und Skulpturen darauf.

Artist Talk mit Lars Breuer zum Heritage Day in der Kirche der Auferstehung

Künstlergespräch mit Lars Breuer zum Tag des offenen Denkmals in der Auferstehungskirche

Künstlergespräch mit Lars Breuer zum Tag des offenen Denkmals in der Auferstehungskirche

  1. September 2025

Ein kommunenübergreifendes Kunstprojekt mit dem Titel Kombination startet in sechs Städten des Hochsauerlandkreises. Die Initiative markiert das 50-jährige Jubiläum der Gebietsreform von 1975, durch die Arnsberg, Bestwig, Brilon, Meschede, Schmallenberg und Sundern zusammengeschlossen wurden. Der Künstler Lars Breuer leitet Diskussionen und Ausstellungen, die sich in jeder Stadt mit den Themen Verbindung und Kontrast auseinandersetzen.

Den Auftakt bildet ein Künstlergespräch am Sonntag, dem 14. September, um 15 Uhr. Lars Breuer spricht in der Arnsberger Auferstehungskirche im Rahmen des Tags des offenen Denkmals. Seine Ausstellung Kombination konzentriert sich auf Wortpaare – in Arnsberg lautet das Thema KONSENS – KONTRAST und spiegelt damit den Bedarf der Stadt nach Zusammenarbeit zwischen ihren vielfältigen Stadtteilen wider.

Eine Woche später, am Sonntag, dem 21. September, um 18 Uhr, findet die offizielle Eröffnungsveranstaltung statt. Breuer moderiert eine Diskussionsrunde auf dem Kaiser-Otto-Platz in Meschede. Das Projekt läuft bis Januar 2026; der Abschluss ist für Sonntag, den 18. Januar, um 11 Uhr im Schmallenberger Lenneatelier geplant. Kombination wird vom Hochsauerlandkreis und der Sparkasse Mitten im Sauerland gefördert. Das Projekt untersucht, wie die Wortpaare mit den Orten zusammenhängen, an denen sie präsentiert werden, und regt zur Reflexion über die gemeinsame Geschichte der Region seit der Gebietsreform 1975 an.

Die Initiative erstreckt sich über sechs Städte und läuft von September 2024 bis Januar 2026. Sie umfasst öffentliche Gespräche, Ausstellungen und eine Abschlussveranstaltung in Schmallenberg. Die Organisatoren möchten die in den letzten fünf Jahrzehnten gewachsenen kulturellen Verbindungen hervorheben und durch Kunst den Dialog fördern.