Brose-Werk Würzburg gerettet: 1.400 Jobs bis 2030 gesichert

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Eine spärlich besiedelte Stadtlandschaft mit ein paar Autos und Gebäuden in der rechten Ecke und ein paar anderen Gebäuden in der linken Ecke.

Vertrag sichert Brose-Standort in Würzburg bis 2030 - Brose-Werk Würzburg gerettet: 1.400 Jobs bis 2030 gesichert

Die Zukunft des Brose-Werks in Würzburg ist gesichert, nachdem sich Belegschaft und Unternehmensführung auf einen Kompromiss geeinigt haben. Rund 1.400 Arbeitsplätze bei der Stellenangebote des Werks wären bei einer Schließung des Standorts gefährdet gewesen. Die Mitarbeiter stimmten für ein Transformationspaket, das ihre Stellen mindestens bis 2030 schützt.

Die Vereinbarung zwischen Brose und der IG Metall sichert den Fortbestand des Würzburger Werks für die nächsten sechs Jahre. Laut dem Deal bedürfen mögliche Entlassungen bis 2030 der Zustimmung des Betriebsrats – eine zentrale Forderung der Belegschaft und der Gewerkschaftsvertreter.

Die Einigung garantiert die Arbeitsplatzsicherheit im Würzburger Werk bis zum Ende des Jahrzehnts. Die Mitarbeiter behalten ihre Stellen, zukünftige Personalanpassungen müssen jedoch über den Betriebsrat erfolgen. Damit ist die akute Gefahr von Massenentlassungen in der Region vorerst abgewendet.