Verbraucherschützer fordern digitalen Euro als sichere Zahlungsalternative

Verbraucherschützer fordern digitalen Euro als sichere Zahlungsalternative
Verbraucherschützer in Deutschland drängen auf einen digitalen Euro. Sie argumentieren, dass dieser die Zahlungssicherheit stärken und die Abhängigkeit von ausländischen Anbietern verringern würde. Große Banken und Unternehmen testen die Idee bereits.
Die Bundesverbraucherschutzbehörden in Berlin haben sich für die Einführung eines digitalen Euro ausgesprochen, um die Zahlungssysteme zu verbessern. In ihrem Vorschlag heben sie drei zentrale Vorteile hervor: einen besseren Verbraucherschutz, schnellere Transaktionen und mehr Kontrolle über digitale Zahlungsvorgänge.
Sollte der digitale Euro eingeführt werden, könnte er die Art und Weise verändern, wie die Deutschen für Waren und Dienstleistungen bezahlen. Er würde eine Alternative zu bestehenden Systemen bieten – bei gleichzeitiger europäischer Aufsicht über die Transaktionen. Die nächsten Schritte hängen von weiteren Tests und der regulatorischen Zustimmung ab.

EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Höfe
EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Höfe

Baugenehmigung erteilt: So geht es weiter im Mainzer Karstadt-Gebiet
Es hat über ein Jahr gedauert, aber nun haben die Behörden die Baugenehmigung für den Neubau an der Mainzer Fuststraße des künftigen Lu:-Area erteilt. Die Eröffnung ist für nächstes Jahr geplant.

Merck KGaA Aktie: Wende durch AI-Fokus
Die Ernennung von Kai Beckmann zum CEO signalisiert eine strategische Wende für Merck KGaA hin zu Elektronik und AI, was Analysten dazu veranlasst, ihre Kursziele deutlich anzupassen.








