SC Freiburgs 33-Millionen-Risiko: Warum ein Rekordtransfer noch auf seinen Durchbruch wartet

Admin User
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Ein Mann in einem schwarzen Anzug sitzt auf einem Stuhl und hält ein Mikrofon, mit einem Bannerboard dahinter.

SC Freiburgs 33-Millionen-Risiko: Warum ein Rekordtransfer noch auf seinen Durchbruch wartet

SC Freiburg setzte im Sommer ein kühnes Zeichen und investierte mit klubrekordverdächtigen 33 Millionen Euro in neue Bundesliga-Spieler. Doch einer der teuersten Neuzugänge kämpft weiterhin mit gesundheitlichen Problemen und konnte bisher kaum Akzente setzen. Gleichzeitig halten sich Gerüchte über mögliche Abgänge im Winter – doch bei einem Ausnahmetalent wie Johan Manzambi zieht der Verein eine klare Grenze.

In der Sommertransferperiode hatte Freiburg seine Ausgaben auf ein neues Niveau gehoben und frisches Talent für die neue Saison verpflichtet. Doch ein prominenter Neuzugang erlebte einen holprigen Start: Wiederkehrende gesundheitliche Beschwerden zwangen ihn zu mehr Krankenhausaufenthalten als zu Einsätzen auf dem Platz.

Trotz anhaltender Transfergerüchte um mehrere Akteure betont der Klub, im Winter keine Abgänge zu planen. Besonders bei Johan Manzambi – der in 12 Bundesliga-Spielen bereits drei Tore und zwei Vorlagen beisteuerte – bleibt die Tür geschlossen. Zwar soll es Interesse von Top-Teams wie Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, SSC Neapel und Paris Saint-Germain geben, doch ein Wechsel ist zumindest bis zum nächsten Sommer explizit ausgeschlossen. Ein anderer Spieler hingegen wird den Verein voraussichtlich in den kommenden Monaten verlassen. Seine Zukunft bleibt ungewiss, während sich der Wintertransfermarkt nähert.

Für Freiburg hat sich die Sommerinvestition bei einem Schlüsselspieler noch nicht ausgezahlt, da anhaltende Fitnessprobleme seine Leistungen bremsen. Während die Haltung zu Manzambi klar ist, könnten sich im Kader Nonetheless, the focus now is on stabilizing the team performance in the second half of the season.