Maskierte Störer unterbrechen Weihnachtsgottesdienste im Kölner Dom

Maskierte Störer unterbrechen Weihnachtsgottesdienste im Kölner Dom
Ein maskierter Störer sorgte während des Weihnachtsgottesdienstes im Kölner Dom für Aufsehen. Der Vorfall ereignete sich am 24. Dezember, als Tausende Gläubige die traditionelle Christmette besuchten. Die Sicherheitskräfte griffen umgehend ein und entfernten den Mann von dem historischen Ort.
Die Störung begann, als ein Mann mit goldener Maske und schwarzem Umhang die Kathedrale betrat. Sein Aufzug erinnerte an eine Figur aus Star Wars; er führte einen kurzen Tanz auf, bevor er Sätze wie „Fassen Sie mich nicht an! Wohin? Links oder rechts?“ rief, als sich die Sicherheitskräfte näherten.
Das eigene Sicherheitsteam des Doms, die sogenannten Domschweizer, geleitete ihn zügig hinaus. Trotz des Tumults wurde der Gottesdienst ohne weitere Unterbrechung fortgesetzt. Die Kölner Polizei bestätigte den Vorfall später, gab jedoch an, dass keine Strafanzeige erstattet worden sei.
Am ersten Weihnachtsfeiertag kam es zu einer weiteren Störung: Gegen 10:00 Uhr UTC am 25. Dezember stürmte ein vermummter Mann in schwarzer Kleidung in den Kölner Dom. Er rief „Allahu Akbar“ und warf eine Flüssigkeit – vermutlich Wasser –, bevor er von den Sicherheitskräften überwältigt wurde. Seine Identität ist weiterhin unbekannt.
Beide Vorfälle wurden schnell unter Kontrolle gebracht, sodass die Gottesdienste wie geplant stattfinden konnten. Die Behörden haben keine weiteren Details zu den Beteiligten veröffentlicht. Der Kölner Dom bleibt geöffnet, und für künftige Veranstaltungen sind Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Maskierte Störer unterbrechen Weihnachtsgottesdienste im Kölner Dom
Erst ein goldmaskierter Tänzer, dann ein Mann mit religiösen Parolen: Zwei bizarre Vorfälle erschütterten die festliche Stimmung im Kölner Dom. Die Polizei schweigt – doch die Fragen bleiben.

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