Kürbis-Suppenfest in Wiesbaden: Gesang, Suppe und herbstliche Gemeinschaft

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Ein mit Farbe beschmierter Kürbis auf einem Tisch.

Kürbis-Suppenfest in Wiesbaden: Gesang, Suppe und herbstliche Gemeinschaft

Kürbis-Suppenfest in Wiesbaden: Gemütlichkeit, Gesang und Gemeinschaft

Ein kleines, aber lebendiges Publikum versammelte sich am Samstagmorgen im Wiesbadener Kurpark zum jährlichen Kürbis-Suppenfest. Rund zwei Dutzend Besucher genossen die Veranstaltung, die vor der Kulisse orangefarbener Kürbisse und historischer Gebäude stattfand. Das Fest verband kulinarischen Genuss, Kunst und Gemeinschaft zu einer Hommage an das beliebteste Herbstgemüse.

Im Mittelpunkt stand eine besondere Tradition: Wer eine Schüssel der gespendeten Kürbissuppe erhalten wollte, musste die „Ode an den Kürbis“ anstimmen. Dieses heitere Lied hatte der Wiesbadener Künstler Volker Kutscher eigens für das Fest gedichtet. Während die Gäste sich mit dampfender Suppe aufwärmten, sorgte der Gesang für eine lockere und fröhliche Atmosphäre.

Das Kürbis-Suppenfest endete mit gefüllten Bäuchen und noch gefüllteren Gesprächen. Eine Skulptur, die an die Veranstaltung erinnert, bleibt ausgestellt – ihre sich wandelnde Form ein Symbol für den Geist des Festes. Für die Teilnehmer war der Vormittag mehr als nur eine Suppenverköstigung: Er bot eine Portion Gemeinschaft in einer der malerischsten Ecken Wiesbadens.