Innsbrucks Gansbichlstraße wird 2026 zur Großbaustelle – doch Eigentümer wehren sich

Innsbrucks Gansbichlstraße wird 2026 zur Großbaustelle – doch Eigentümer wehren sich
Die Innsbrucker Stadtverwaltung hat einen Entwurf für eine vorläufige Baulandverordnung für die Gansbichlstraße vorgelegt. Der Plan, der am 1. Januar 2026 in Kraft treten soll, sieht umfassende Ausbauarbeiten für die schmale Straße vor. Zwar haben die Bauarbeiten bereits begonnen, doch leisten Grundstückseigentümer gegen zentrale Teile des Projekts Widerstand.
Seit September laufen die Bauarbeiten an der Gansbichlstraße. Derzeit sind schwere Maschinen im Einsatz, um das Kanalsystem und weitere unterirdische Versorgungsleitungen zu erneuern. Zudem hat der Stadtrat einen Entwurf für einen Bebauungsplan für das gesamte Verkehrsgebiet gebilligt.
Die vorläufige Baulandverordnung soll Anfang 2026 offiziell in Kraft treten. Bis dahin werden die Kanalerneuerungen und Infrastrukturarbeiten entlang der Straße fortgesetzt. Das langfristige Ziel der Stadt hängt jedoch davon ab, die Streitigkeiten mit den Grundstückseigentümern über Grunderwerb beizulegen.

EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Höfe
EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Höfe

Baugenehmigung erteilt: So geht es weiter im Mainzer Karstadt-Gebiet
Es hat über ein Jahr gedauert, aber nun haben die Behörden die Baugenehmigung für den Neubau an der Mainzer Fuststraße des künftigen Lu:-Area erteilt. Die Eröffnung ist für nächstes Jahr geplant.

Merck KGaA Aktie: Wende durch AI-Fokus
Die Ernennung von Kai Beckmann zum CEO signalisiert eine strategische Wende für Merck KGaA hin zu Elektronik und AI, was Analysten dazu veranlasst, ihre Kursziele deutlich anzupassen.








