Eberswalde präsentiert 604-Stellplatz-Fahrradparkhaus: Berlins nächster?

Eberswalde präsentiert 604-Stellplatz-Fahrradparkhaus: Berlins nächster?
Eberswalde präsentiert modernstes Fahrradparkhaus mit 604 Stellplätzen Eberswalde hat ein hochmodernes Fahrradparkhaus mit 604 Plätzen eröffnet – darunter spezielle Abstellflächen für Lastenräder und E-Bikes. Das Bauwerk ist eine Antwort auf die wachsende Nachfrage und das wilde Parken rund um den Bahnhof und überzeugt durch innovatives Design und Funktionalität. Das Parkhaus bietet Luftpumpen, Werkzeug sowie abschließbare Boxen mit Steckdosen und sorgt so für Komfort und Sicherheit der Radfahrenden. Das abgeschlossene Projekt in Eberswalde beweist, dass funktionale und architektonisch anspruchsvolle Fahrradabstellanlagen durchaus realisierbar sind. Berlin plant über 140 sichere Abstellplätze – doch der Fortschritt stockt Berlin, das seine Radinfrastruktur ausbauen will, plant bis Ende 2025 mehr als 140 sichere Abstellplätze an S-Bahn-Stationen hinzuzufügen. Doch die Umsetzung kommt nur langsam voran: Komplexe Planungsprozesse und Personalmangel bremsen die Vorhaben aus. Besonders bei der Errichtung von Fahrradparkhäusern hinkt die Hauptstadt hinterher. Als Teil der "Bike+Ride-Offensive" werden stattdessen mobile Sammelschließanlagen und neue Fahrradständer installiert. Architektonisches Highlight mit Holz-Beton-Bauweise Das Eberswalder Parkhaus besticht durch seine moderne Holz-Beton-Konstruktion und ein Dach aus Lärchenholz. Interessanterweise stammt der Entwurf vom selben Büro, das auch das geplante Parkhaus am Berliner Bahnhof Schöneweide gestaltet. Vorbild für moderne Radinfrastruktur Eberswaldes Fahrradparkhaus setzt neue Maßstäbe für die Radverkehrsförderung. Während Berlin beim Ausbau seiner Abstellanlagen noch mit Herausforderungen kämpft, hält die Stadt an ihrem Ziel fest, bis 2030 am Hauptbahnhof über 1.300 neue Stellplätze zu schaffen.

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