Deutschlands Porree-Branche 2024: Rückgänge bei Erträgen, aber wachsende Exporte

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Deutschlands Porree-Branche 2024: Rückgänge bei Erträgen, aber wachsende Exporte

Deutschlands Porree-Branche verzeichnete 2024 gemischte Entwicklungen

Die deutsche Porree-Wirtschaft erlebte 2024 ein Wechselspiel aus unterschiedlichen Trends: Während die durchschnittlichen Erträge leicht zurückgingen, zeigten sich bei Im- und Exporten gegenläufige Entwicklungen.

Der durchschnittliche Ertrag von Porree in Deutschland sank 2024 leicht auf X Tonnen pro Hektar. Gleichzeitig gingen die Importe, die 2021 mit X Tonnen ihren Höhepunkt erreichten, bis 2024 um X % zurück. Dieser Rückgang ist auf ein geringeres Angebot aus dem Ausland zurückzuführen, das 2024 um X % auf X Tonnen schrumpfte. Damit setzt sich der Abwärtstrend fort – nach drei Jahren des Wachstums ist dies bereits das dritte Jahr in Folge mit sinkenden Importmengen.

Auf der Exportseite verzeichnete Deutschland hingegen einen Anstieg: Die Ausfuhren von Porree stiegen 2024 um X % auf X Tonnen und legten damit zum zweiten Mal in Folge zu – ein positiver Trend nach einem Jahrzehnt des Rückgangs. Dennoch erreichen die Exporte noch nicht das Niveau des Spitzenjahrs 2012 mit X Tonnen. Auch der deutsche Porree-Markt selbst verlor an Volumen: 2024 sank der Marktwert auf X US-Dollar, ein Minus von X % im Vergleich zum Vorjahr.

Trotz des leichten Rückgangs bei Erträgen und Marktgröße zeigte die Branche mit den gestiegenen Exportzahlen Widerstandsfähigkeit. Doch die anhaltend sinkenden Importe und die noch immer nicht wiedererlangte Exportdynamik seit 2012 stellen die Branche vor Herausforderungen. Die wichtigsten Lieferländer bleiben die Staaten der Asia-Pacific-Region sowie Spanien, während zu den Hauptabnehmern Deutschland und andere europäische Länder zählen.