Workshop von Zoll und DRK in Potsdam fördert Inklusion durch gemeinsame Veranstaltungen

Workshop von Zoll und DRK in Potsdam fördert Inklusion durch gemeinsame Veranstaltungen
Zollamt Potsdam und DRK Behindertenwerkstätten Potsdam gGmbH stärken seit vergangenem Jahr ihre Zusammenarbeit Seit dem vergangenen Jahr pflegen das Zollamt Potsdam und die DRK Behindertenwerkstätten Potsdam gGmbH eine enge Partnerschaft, die auf die Förderung von Chancengleichheit und Begegnungen abzielt. Aktuelle gemeinsame Aktivitäten unterstreichen ihr Engagement für Inklusion und Bildung. In dieser Woche besuchten Zollbeamte die Werkstatt, um sich über den Arbeitsalltag zu informieren. Im Gegenzug empfing das Hauptzollamt Menschen mit Behinderung und gab ihnen Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Zöllnerinnen und Zöllner. Die Werkstatt, die derzeit an einem Inklusionsprojekt zur Schaffung weiterer Arbeitsplätze mitwirkt, produziert in Kooperation mit dem lokalen Café "Havelbohne" Kaffee. Bei einem kürzlichen Gegenbesuch erläuterten die Zollbeamten den Mitarbeitenden der Werkstatt die Besonderheiten der Kaffeeabfertigung bei Import und Export sowie die damit verbundenen steuerlichen und kontrolltechnischen Maßnahmen. Dr. Armin Rolfink, Präsident der Generalzoll-direktion, und Dr. Tim Bretschneider, Leiter des Hauptzollamts Potsdam, nahmen aktiv am Schichtwechsel und an einer Führung durch die Werkstatt teil – ein Zeichen ihrer Unterstützung für die Initiative. Durch diese gemeinsame Arbeit fördern das Zollamt Potsdam und die DRK Behindertenwerkstätten nicht nur die Chancengleichheit, sondern auch das gegenseitige Verständnis und die Wertschätzung für die jeweiligen Arbeitswelten. Die Kaffeeverkostung während des Werkstattbesuchs war ein greifbares Ergebnis dieser fruchtbaren Partnerschaft.

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