Wegners harter Kurs gegen Linke und AfD vor der Berliner Wahl 2026

Wegner sieht die Linke als schärfste Konkurrenz - Wegners harter Kurs gegen Linke und AfD vor der Berliner Wahl 2026
In Berlins politischer Landschaft heizt sich die Stimmung vor der für den 20. September 2026 anstehenden Wahl in Berlin weiter auf. Der regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat die Linke als seinen stärksten Konkurrenten ausgemacht – obwohl auch die rechtspopulistische AfD in Umfragen an Zuspruch gewinnt. Die scharfe Kritik des CDU-Chefs an beiden Lagern deutet auf einen erbitterten Kampf um das Rathaus in den kommenden Jahren hin.
Wegner hat die Linke wiederholt als gefährlichsten Gegner seiner Koalition benannt. Er wirft der Partei vor, sich weiter nach links zu bewegen, Antisemitismus zu fördern und eine feindselige Haltung gegenüber der Polizei zu schüren. Seine Position ist unmissverständlich: Die Linke dürfe in der Berliner Regierung keine Rolle spielen.
Die Wahl 2026 wird zeigen, ob es Wegner gelingt, die Herausforderungen von beiden Seiten abzuwehren. Seine Warnungen vor Extremismus und seine Forderungen nach mehr Integration setzen den Ton für einen umstrittenen Wahlkampf. Da die Linke in Umfragen weiterhin stark abschneidet, bleibt die politische Zukunft Berlins ungewiss.

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