TeamViewer-Aktie stürzt ab: Über 41 Prozent Verlust in 2024 – droht der nächste Absturz?

TeamViewer-Aktie stürzt ab: Über 41 Prozent Verlust in 2024 – droht der nächste Absturz?
Die Aktie von TeamViewer hat in diesem Jahr stark gelitten und ist seit Januar um über 41 Prozent eingebrochen. Das Softwareunternehmen zählt damit zu den schwächsten Werten im deutschen Aktienmarkt. Unterdessen hat die Bank of America ihren Anteil an dem Unternehmen auf unter 5 Prozent der Stimmrechte reduziert – ein Zeichen für nachlassendes Investorenvertrauen.
Der aktuelle Kurs von TeamViewer liegt bei 5,67 Euro und bewegt sich nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 5,42 Euro. Analysten warnen, dass die Spanne zwischen 5,60 und 5,70 Euro eine entscheidende Unterstützungsmarke darstellt; ein Unterschreiten könnte weitere Kursverluste auslösen. Auch technische Indikatoren deuten auf Schwäche hin: Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt bei 27,6, was auf eine überverkaufte Aktie hindeutet.
TeamViewer steht unter zunehmendem Druck, da sich der Kurs kritischen Unterstützungsniveaus nähert. Während große Investoren ihre Engagements zurückfahren und Hedgefonds ihre Leerverkaufspositionen ausbauen, wirkt die kurzfristige Perspektive des Unternehmens ungewiss. Die große Bandbreite der Analystenprognosen unterstreicht zudem die fehlende Einigkeit über die künftige Performance.

EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Höfe
EU-Agrarsubventionen sichern Liquidität für 3.900 Thüringer Höfe

Baugenehmigung erteilt: So geht es weiter im Mainzer Karstadt-Gebiet
Es hat über ein Jahr gedauert, aber nun haben die Behörden die Baugenehmigung für den Neubau an der Mainzer Fuststraße des künftigen Lu:-Area erteilt. Die Eröffnung ist für nächstes Jahr geplant.

Merck KGaA Aktie: Wende durch AI-Fokus
Die Ernennung von Kai Beckmann zum CEO signalisiert eine strategische Wende für Merck KGaA hin zu Elektronik und AI, was Analysten dazu veranlasst, ihre Kursziele deutlich anzupassen.







