Präsident von FC St. Pauli verspricht Resilienz trotz Niederlagenserien

Club-Boss von St. Pauli: Keine Trainer-Diskussion trotz Negativserie - Präsident von FC St. Pauli verspricht Resilienz trotz Niederlagenserien

FC-St.-Pauli-Präsident Oke Göttlich hat die Fans versichert, dass der Verein trotz der jüngsten Nachrichten und der aktuellen Schwierigkeiten im DFB Pokal unbeirrt bleibt. Die Mannschaft hat sechs Ligaspiele in Folge verloren und in dieser Phase nur ein einziges Tor erzielt. Die letzte Niederlage, eine 0:4-Heimniederlage gegen Borussia Mönchengladbach, bezeichnete der Präsident als 'schmerzhaft'. In der vergangenen Saison hatte Trainer Fabian Blessin den Klub vor dem Abstieg bewahrt, doch in dieser Spielzeit gab es einen Wechsel an der Spitze: Nun steht Alexander Blessin als Chefcoach an der Seitenlinie. Vereinspräsident Göttlich räumte ein, dass nach der deutlichen Niederlage bestimmte Aspekte der Mannschaftsleistung im aktuellen Nachrichtenaktuell analysiert werden müssten. Trotz der Rückschläge zeigte der Verein jedoch bereits Widerstandskraft, indem er durch einen Sieg gegen den Bundesligisten TSG Hoffenheim ins Achtelfinale des DFB-Pokals einzog. Göttlich gab sich kämpferisch und betonte, der Verein werde nicht den Mut verlieren, sondern weiter nach vorne blicken. Gleichzeitig stellte er klar, dass der Cheftrainer trotz der aktuellen Schwächephase nicht infrage gestellt werde. Nach einer Serie von Niederlagen steckt der FC St. Pauli in einer schwierigen Phase, doch die Vereinsführung bleibt zuversichtlich. Präsident Göttlich forderte mehr Energie von der Mannschaft und unterstrich, dass man sich nicht entmutigen lassen werde. Mit dem erreichten Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale will das Team nun aus der aktuellen Formkrise finden und die Saison mit neuem Elan fortsetzen.