Merz Begrüßt den 13. Oktober 2025 als Beginn ernsthafter Friedensbemühungen im Nahen Osten

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Ein Mann und eine Frau in Blazern und Hemden geben sich die Hand und lächeln sich an, während ein Mann in Blazer, Krawatte und Hemd neben ihnen steht; im Hintergrund sind mehrere Menschen zu sehen, die sich unterhalten und lächeln, wobei nahe der Wand Flaggen sichtbar sind.

Merz zur Gaza-Friedenspläne: Die Arbeit fängt erst an - Merz Begrüßt den 13. Oktober 2025 als Beginn ernsthafter Friedensbemühungen im Nahen Osten

Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich optimistisch zu den Aussichten auf einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten geäußert. Zwar räumt er die damit verbundenen Risiken ein, doch sieht er die Chancen auf Frieden als größer an. Für Merz markiert der 13. Oktober 2025 einen historischen Tag, an dem ernsthafte Friedensbemühungen beginnen. Merz beriet mit Außenminister Johann Wadephul über die Rolle Deutschlands im Friedensprozess. Er versprach deutsches Engagement beim Aufbau von Strukturen für einen dauerhaften Frieden zwischen der Hamas, den Palästinensern, den Israelis und der israelischen Regierung. Am 13. Oktober 2025 führte Wadephul Gespräche mit seinem ägyptischen Amtskollegen, um eine gemeinsame europäische Initiative für Frieden und Wiederaufbau im Gazastreifen zu planen. Merz nahm an der Zeremonie in Scharm asch-Schaich teil, bei der das Friedensdokument von den Staatschefs unterzeichnet wurde. Merz sieht mehr Chancen als Risiken für einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten. Er ist überzeugt, dass die internationale Gemeinschaft dauerhafte Friedensperspektiven schaffen muss. Die deutsche Regierung stehe fest an der Seite des Friedensprozesses und werde sich für den Aufbau von Strukturen einsetzen, die einen nachhaltigen Frieden ermöglichen.