Landesgartenschau in Wittenberg auf 2028 verschoben – Sanierung verzögert Großprojekt

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Eine Straßenszene außerhalb der Stadt mit einer Straße, einem Fußweg und Gebäuden mit sichtbaren Türen und Fenstern, einschließlich einer roten Wand und einem violetten Schild, unter einem klaren Himmel.

Landesgartenschau in Wittenberg verschoben auf 2028 - Landesgartenschau in Wittenberg auf 2028 verschoben – Sanierung verzögert Großprojekt

Die Landesgartenschau in Lutherstadt Wittenberg wurde auf das Jahr 2028 verschoben. Als Grund für die Verlegung nannten die Verantwortlichen Planungsprobleme am Hauptausstellungsgelände Kuhlache. Bürgermeister Torsten Zugehör unterstützte die Entscheidung und bezeichnete sie als positiven Schritt für die Zukunft der Veranstaltung.

Die Verschiebung erfolgt vor dem Hintergrund von Herausforderungen bei der Vorbereitung des Kuhlache-Geländes. Umfassende Sanierungsarbeiten sind erforderlich, darunter die Entsorgung belasteter Böden. Das seit langem brachliegende Areal soll zudem für eine dauerhafte öffentliche Nutzung wiederhergestellt werden.

Mit dem neuen Termin 2028 können sich die Organisatoren nun auf die Fertigstellung der notwendigen Baumaßnahmen konzentrieren. Die Verzögerung schafft zusätzliche Zeit für die Bodensanierung und den Ausbau der Infrastruktur. Die Veranstaltung soll den grünen Räumen in Lutherstadt Wittenberg neue Aufmerksamkeit verschaffen.