Kunst und Menschenrechte: Eine Ausstellung verbindet Kulturen in Fürth

Kunst und Menschenrechte: Eine Ausstellung verbindet Kulturen in Fürth
Neue Ausstellung in Fürth verbindet Kunst und Menschenrechte im Herzen der Stadt
Die Ausstellung "Frieden und die Rolle der Kunst" von Zahra Zahedi lädt Besucher:innen ein, im Bahnhofsplatz 2 zu erkunden, wie Kreativität Menschen über Kulturen und Hintergründe hinweg verbindet. Die Schau ist noch bis zum 7. Dezember zu sehen – der Eintritt ist für alle frei.
Die Ausstellung verwandelt den Raum in ein immersives Erlebnis, das politische, soziale und poetische Themen vereint. Im Mittelpunkt steht eine Auseinandersetzung mit Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit für alle festschreibt. Die Veranstalter:innen bezeichnen Kunst als eine "universelle Sprache", die Menschen unabhängig von Bildung oder Herkunft anspricht.
Nach vier Tagen öffentlicher Zugänglichkeit endet die Ausstellung am 7. Dezember. Tickets oder Voranmeldungen sind nicht erforderlich – sie steht allen offen, die sich für Kunst und Menschenrechte interessieren. Das Projekt ist eine der ersten Initiativen von kultur.lokal.fürth und soll kreative Arbeiten in den städtischen Alltag integrieren.

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