KI revolutioniert den Arbeitsmarkt: Gewinner und Verlierer bis 2038

Studie: KI k├Ânnte das Wirtschaftswachstum deutlich ankurbeln - KI revolutioniert den Arbeitsmarkt: Gewinner und Verlierer bis 2038
Eine neue Studie deutet darauf hin, dass künstliche Intelligenz (KI) die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in den nächsten 15 Jahren grundlegend verändern könnte. Während einige Branchen mit Jobverlusten rechnen müssen, wird in anderen – insbesondere in der IT-Branche, im Baugewerbe und in der Pflege – eine steigende Nachfrage nach Arbeitskräften erwartet. Insgesamt dürfte die Gesamtzahl der Arbeitsplätze trotz erheblicher struktureller Verschiebungen stabil bleiben.
Forschungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und dem Institut für Wirtschaftsforschung (OSR) zeigen, dass die Auswirkungen von KI ambivalent sind. Rund 1,6 Millionen Arbeitsplätze könnten betroffen sein – einige verschwinden, andere entstehen neu. So könnte der IT- und Informationsdienstleistungssektor bis zu 110.000 zusätzliche Beschäftigte benötigen, während im Bereich Unternehmensdienstleistungen etwa 120.000 Stellen abgebaut werden könnten.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die wirtschaftlichen Vorteile der KI beträchtlich sind, der Erfolg jedoch von einer strategischen Anpassung abhängt. Unternehmen müssen in Weiterbildung und Infrastruktur investieren, um das Potenzial der KI auszuschöpfen. Ohne diese Maßnahmen könnten die prognostizierten Produktivitäts- und Wachstumsgewinne ausbleiben.

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