Hessens Kommunen stecken in einer 2,6-**Milliarden**-Euro-Krise

Rechnungshof: Kommunen müssen sparen - Fusionen als Lösung? - Hessens Kommunen stecken in einer 2,6-**Milliarden**-Euro-Krise
Vier von fünf Kommunen in Hessen kämpfen in diesem Jahr mit Haushaltslücken. Der Hessische Rechnungshof warnt, dass die Finanzkrise die Handlungsfähigkeit aller 421 Städte und Gemeinden des Landes bedrohen könnte. Aktuellen Zahlen zufolge ist das kumulierte Defizit in den Kernhaushalten 2024 auf 2,6 Milliarden Euro angestiegen.
Die finanzielle Belastung hat sich im vergangenen Jahr dramatisch verschärft. Während das Gesamtdefizit 2023 noch bei 597 Millionen Euro lag, ist es 2024 auf 2,6 Milliarden Euro explodiert. Kein einziger Landkreis in Hessen konnte im letzten Jahr einen Überschuss erwirtschaften.
Hessens Kommunen stehen nun vor schwierigen Entscheidungen, da die Defizite wachsen und die Mittel knapper werden. Die Lücke von 2,6 Milliarden Euro in den Kernhaushalten unterstreicht das Ausmaß der bevorstehenden Herausforderungen. Ohne nachhaltige Lösungen könnten weitere Kürzungen oder Umstrukturierungen unvermeidbar werden.

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