Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Höhepunkte und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Höhepunkte und große Namen - Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Höhepunkte und große Namen
Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen
Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen
Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen
Hamburgs Museen haben für 2026 ein dichtes Programm vorbereitet – mit großen Retrospektiven und thematischen Ausstellungen in der gesamten Stadt. Von zeitgenössischen Künstlern bis zu historischen Vertiefungen bietet das Programm bekannte Namen ebenso wie frische Perspektiven.
Den Auftakt macht die Hamburger Kunsthalle am 24. April mit „Skulptural: Die neuen Galerien“, in der über 500 Skulpturen aus 2.500 Jahren gezeigt werden. Im Herbst folgt am selben Ort eine Retrospektive des in New York lebenden Künstlers David Novros, die einen seltenen Einblick in sein Schaffen gewährt.
Im Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) steht die Fotografie im Mittelpunkt: Ab dem 17. April widmet sich eine Schau dem Werk von Hans Hansen. Das Museum am Rothenbaum (MARKK) verlängert unterdessen seine spielerische Ausstellung „Katzen!“ bis zum 29. November. Weitere Höhepunkte sind „Ein Leben in wenigen Linien“, eine große Retrospektive der libanesischen Künstlerin Huguette Caland in den Deichtorhallen (bis 26. April), sowie „Kinder, Kinder!“ im Bucerius Kunst Forum, das Darstellungen von Kindheit vom 16. bis zum 21. Jahrhundert untersucht (Ende Anfang April).
Doch Hamburgs Museen setzen nicht nur auf Einzelkünstler, sondern auch auf übergreifende Themen. Das Archäologische Museum Hamburg beleuchtet Superhelden von Herkules bis Superman, während das Rathaus vom 6. Februar bis 7. Juni die Kultur unter nationalsozialistischer Herrschaft aufarbeitet. Die Hamburger Kunsthalle zeigt ab dem 26. März „Romantische Miniaturen (Nur für Ihre Augen)“ (bis 30. August) und bringt im Herbst expressionistische Meister wie Kirchner, Marc und Nolde zurück. Weitere bemerkenswerte Positionen sind Matthias Oppermanns„Bildvergrabungen“ in den Deichtorhallen und eine Übersichtsschau zu Daniel Spoerri in der Sammlung Falckenberg – beide noch bis Ende April zu sehen.
Mit diesem vielfältigen Programm – von antiken Skulpturen bis zur modernen Fotografie – festigt Hamburg 2026 seinen Ruf als Ausstellungsmetropole. Durch Retrospektiven, thematische Schauen und hochkarätige Leihgaben wollen die Häuser sowohl lokale Besucher als auch ein internationales Publikum anziehen.

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