Füchse Berlin demontieren Eisenach mit Traumstart und ziehen ins Viertelfinale ein

Füchse Berlin demontieren Eisenach mit Traumstart und ziehen ins Viertelfinale ein

Füchse Berlin stürmen mit 6:0 in nur 6,5 Minuten zum Sieg gegen ThSV Eisenach – am Ende steht ein 38:22 Mit einem fulminanten Start und einer frühen 6:0-Führung nach nur 6,5 Minuten setzte sich Füchse Berlin gegen ThSV Eisenach durch und gewann am Ende souverän mit 38:22. Der Sieg sichert den Berliner Handballern den Einzug ins Viertelfinale des DHB-Pokals, wo sie nun zu Hause auf THW Kiel treffen. Ein Schlüsselfaktor des Erfolgs war Torhüter Dejan Milosavljev, der mit entscheidenden Paraden die Mannschaft immer wieder stabilisierte. Bereits nach 24 Minuten führte Berlin mit 19:9 und baute den Vorsprung bis zur 46. Minute auf 30:16 aus – der Sieg war damit kaum noch gefährdet. Trainer Nicolej Krickau schonte in der zweiten Halbzeit seine Stammspieler und gab jungen Talenten wertvolle Spielzeit. Trotz der Umstellungen blieb die Dominanz der Berliner ungebrochen. Tobias Grøndahl und Mathias Gidsel trafen jeweils sechsmal für Füchse Berlin, während Oskar Joelsson mit fünf Toren bester Werfer der Gäste aus Eisenach war. Besonders bemerkenswert: Lasse Andersson spielte trotz einer Knieverletzung weiter. Mit dieser starken Leistung gegen ThSV Eisenach zieht Füchse Berlin ins DHB-Pokal-Viertelfinale ein. Dort empfängt die Mannschaft nun THW Kiel in der heimischen Halle – und geht mit Selbstvertrauen in die Partie, denn der überzeugende Start und die konstante Leistung trotz Wechseln in der Aufstellung stimmen optimistisch.