FC Bayern schlägt Gehaltsobergrenze für Bundesliga-Spieler vor

Hainer plädiert für Begrenzung der Spielergehälter - FC Bayern schlägt Gehaltsobergrenze für Bundesliga-Spieler vor
FC Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer hat Bedenken zur finanziellen Nachhaltigkeit der Bundesliga-Vereine geäußert. Auf der Jahresversammlung des Clubs im Jahr 2025 schlug Hainer, unterstützt von Vorstandschef Jan-Christian Dreesen, eine Obergrenze für Spielergehälter vor, um Vereinspleiten zu verhindern und die Einkommen der Profis langfristig zu sichern.
Obwohl der FC Bayern München zu den erfolgreichsten und profitabelsten Clubs Europas zählt, fällt es dem Verein zunehmend schwer, seine Gewinne zu halten. Die hohen Gehaltsforderungen von Spielern und Beratern belasten die Finanzlage der Vereine spürbar. Hainer warnte, dass die aktuelle Entwicklung das Überleben der Bundesliga-Clubs gefährde. Er regte an, eine Gehaltsobergrenze einzuführen – entweder pro Spieler oder als Gesamtbudget für das Team. Dreesen, der diese Position auf der im November 2025 im BMW Park abgehaltenen Versammlung öffentlich vertrat, steht hinter dem Vorstoß. Beide betonen, dass eine europaweite Lösung notwendig sei, um das Problem nachhaltig zu lösen.
Die Führung des FC Bayern München fordert eine Begrenzung der Spielergehälter in der Bundesliga, um die finanzielle Stabilität der Vereine zu gewährleisten und die Einkommen der Profis zu schützen. Der von Hainer und Dreesen unterstützte Vorschlag unterstreicht die wachsende Sorge über die Auswirkungen hoher Gehälter auf die Clubs der Liga.

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