Durchbruch im A20-Streit: Kompromiss zwischen Ausbau und Artenschutz

A20 Kompromiss bringt nicht nur Freude - Durchbruch im A20-Streit: Kompromiss zwischen Ausbau und Artenschutz
Nach jahrelangem Streit um den Ausbau der Autobahn A20 ist nun endlich eine Einigung erzielt worden. CDU und Grüne haben nach Jahren der Verzögerungen einen Kompromiss gefunden – zur Erleichterung der Anwohner und Unternehmen in der Region. Ausschlaggebend für die Vereinbarung waren umfassende Umweltschutzmaßnahmen, zu denen auch Zugeständnisse zum Schutz seltener Tierarten und Lebensräume gehören.
Im Mittelpunkt der Einigung steht der lang umstrittene Ausbau der A20, der seit Jahrzehnten auf Widerstand stößt. Laut den neuen Bedingungen wird die Umweltorganisation BUND ihre Klage gegen die Erweiterung zurückziehen. Im Gegenzug hat das Land zugesagt, 14 Millionen Euro in eine Stiftung für den Fledermausschutz zu investieren, um Bedenken hinsichtlich gefährdeter Arten zu zerstreuen.
Der Ausbau der A20 kann nun unter verschärften Auflagen zum Umweltschutz voranschreiten. Mit der Fertigstellung der südlichen Umgehungsstraße wird der Verkehr in Bad Segeberg deutlich abnehmen. Gleichzeitig bleibt die Diskussion darüber, wie Infrastrukturprojekte und Naturschutz in Einklang zu bringen sind, weiter aktuell.

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