Deutschland stärkt die Streitkräfte mit neuen Strukturen und verbesserter Drohnenverteidigung

Deutschland stärkt die Streitkräfte mit neuen Strukturen und verbesserter Drohnenverteidigung
Deutschland stärkt seine Streitkräfte mit neuen Personalstrukturen und erweiterten Fähigkeiten. Der neu ernannte Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Christian Freuding, treibt diese Reformen voran, zu denen erweiterte Befugnisse für den Militärischen Abschirmdienst (MAD) sowie die Integration von Drohnenabwehrgruppen in Spezialeinheiten der Bundespolizei gehören. Die reformierten Streitkräfte werden einen verstärkten Fokus auf Drohnenabwehr und Sicherheit legen. Die Drohnenabwehr-Einheiten der Bundespolizei werden ausgebaut, und die Kompetenzen der Feldjäger – der militärischen Polizei – werden erweitert, um militärische Bereiche besser zu schützen. Diese Maßnahmen sind Teil der Bemühungen, die operationelle Sicherheit von Soldaten im Auslandseinsatz und in Bündnisverteidigungen, etwa in Litauen, zu erhöhen. Generalleutnant Freuding, der kürzlich das Amt des Heeresinspekteurs übernommen hat, skizzierte seine Pläne für die Zukunft. Er strebt eine Anpassung der Ausbildungsstrukturen an den neuen Wehrdienst an und will eine Heeresfliegerabwehrtruppe wieder aufstellen, da diese Fähigkeiten dringend benötigt werden. Freuding drängt zudem auf schnelle Fortschritte im Kampf gegen Drohnen und plant, neue Verbände aufzubauen sowie bestehende auszuweiten – beginnend mit der Panzerbrigade 45 in Litauen. Dabei betont er, dass in Kampfsituationen zügige Lösungen Vorrang vor perfekten Ansätzen haben. Die deutschen Landstreitkräfte stehen vor erheblichen Herausforderungen, darunter die Verbesserung der Einsatzbereitschaft und die vollständige materielle Ausstattung. Mit Generalleutnant Freuding an der Spitze unternimmt das Heer nun Schritte, um seine Fähigkeiten – insbesondere in den Bereichen Drohnenabwehr und Sicherheit – gezielt auszubauen und diesen Aufgaben entschlossen zu begegnen.

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