CDU-Politiker Dulger lehnt Koalitionspläne zu Rente und Staatsausgaben ab

CDU-Politiker Dulger lehnt Koalitionspläne zu Rente und Staatsausgaben ab
Michael Dulger, ein führender Vertreter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, hat sich gegen das jüngste Politikerpaket der Koalition ausgesprochen. Er argumentiert, dass zentrale Beschlüsse – insbesondere zu Rente und Staatsausgaben – vor einem weiteren Vorgehen gründlich überdacht werden müssten.
Dulger stellt sich hinter jüngere Abgeordnete der Union, die als Junge Gruppe bekannt sind und die finanzielle Belastung durch die Koalitionspläne ablehnen. Die Gruppe lehnt die aktuellen Reformvorhaben kategorisch ab.
Die Kritik von Dulger und der Jungen Gruppe unterstreicht die tiefen Gräben in der Debatte um die Wirtschaftspolitik der Koalition. Da die Kabinettsentscheidungen noch nicht in Stein gemeißelt sind, dürfte der Druck auf eine Neuausrichtung bei Rente und Ausgaben weiter wachsen. Im Mittelpunkt der Diskussion steht nun, ob die Regierung ihren Kurs noch vor der finalen Verabschiedung der Reformen korrigiert.

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