Birgit Hesse mahnt am Volkstrauertag zu Frieden und Demokratie in unsicheren Zeiten

Präsident des Hessischen Landtags warnt am Volkstrauertag - Birgit Hesse mahnt am Volkstrauertag zu Frieden und Demokratie in unsicheren Zeiten
Am Volkstrauertag gedachte Birgit Hesse, Präsidentin des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, der Millionen Opfer von Kriegen, Terror und Verfolgung. Gleichzeitig warnte sie in eindringlichen Worten vor den Gefahren von Hass, verrohender Sprache und politischer Gewalt.
Hesse betonte die Bedeutung des Erinnerns – besonders in einer Zeit, in der weltweit Konflikte andauern. Sie rief dazu auf, sich aktiv für Frieden und demokratische Werte einzusetzen, damit die Opfer von Krieg und Tyrannei nicht in Vergessenheit geraten.
Mit Nachdruck unterstrich sie, dass die Stärkung der Demokratie ein zentraler Baustein für den Frieden sei. Gleichzeitig warnte sie vor den Folgen von Hass und politischer Gewalt, die in Kriege münden können. Ihre Rede war ein Appell, den Kampf für Frieden und die Bewahrung demokratischer Grundsätze fortzuführen.
Birgit Hesses Worte zum Volkstrauertag waren eine berührende Mahnung an die Vergangenheit und ein Aufruf zum Handeln in der Gegenwart. In einer zunehmend gespaltenen Welt erinnerte sie an die ungebrochene Bedeutung von Erinnerung, Frieden und Demokratie.

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