Bankensterben im Nordosten: Warum immer mehr Filialen in Mecklenburg-Vorpommern verschwinden

So viele Banken im Nordosten haben kürzlich geschlossen - Bankensterben im Nordosten: Warum immer mehr Filialen in Mecklenburg-Vorpommern verschwinden
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\ So viele Banken im Nordosten geschlossen – ein alarmierender Trend \
\ So viele Banken im Nordosten geschlossen – ein alarmierender Trend \
\ 1. Dezember 2025 \
\ Der deutsche Bankensektor ist 2024 weiter geschrumpft: Die Gesamtzahl der Finanzinstitute sank um 35 auf nunmehr 1.368 Häuser in ganz Deutschland. Treiber dieser Entwicklung sind Fusionen, Sparmaßnahmen und der unaufhaltsame Vormarsch des Digitalbankings. \
\ Besonders stark betroffen ist Mecklenburg-Vorpommern. Während die Region 2014 noch über 20 Banken und Sparkassen verfügte, sind es 2024 nur noch 14 – ein Rückgang um 30 Prozent. Vor fünf Jahren gab es mit 18 Instituten noch deutlich mehr, doch Schließungen und Zusammenlegungen haben die Zahl weiter dezimiert. \
\ Der anhaltende Schwund im deutschen Bankennetz spiegelt tiefgreifende Branchenveränderungen wider. Immer weniger Filialen und der Ausbau digitaler Dienstleistungen prägen zunehmend den Zugang der Kunden zu Finanzprodukten. Mit 1.368 verbleibenden Banken passt sich der Sektor weiter an die sich wandelnde Wirtschaftslandschaft an. \

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