Baden-Badens Oberbürgermeister beantragt vorzeitigen Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit

Anzahl der arbeitsunfähigen Beamten in Baden-Württemberg steigt - Baden-Badens Oberbürgermeister beantragt vorzeitigen Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit
Baden-Badens Oberbürgermeister Dietmar Späth hat wegen dauerhafter Dienstunfähigkeit vorzeitigen Ruhestand beantragt. Der Antrag folgt auf eine längere Krankschreibung und fällt in eine Zeit, in der immer mehr Beamte aus gesundheitlichen Gründen ihren Dienst quittieren. Über die Entscheidung wird nun der Regierungspräsidium Karlsruhe befinden, das den Fall noch vor Weihnachten prüfen soll.
Späth reichte seinen Antrag am 11. November 2025 ein und begründete ihn mit der Unfähigkeit, seine Amtsgeschäfte weiterzuführen. Das Regierungspräsidium prüft derzeit, ob er stattdessen andere Aufgaben übernehmen könnte. Ein endgültiger Beschluss über seinen Status steht jedoch noch aus.
Die Entscheidung der Behörde wird zeigen, ob Späth in irgendeiner Form weiterarbeiten kann oder in den Ruhestand treten muss. Sein Fall steht exemplarisch für einen größeren Trend: Immer mehr Beamte scheiden aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst aus. Gleichzeitig wird das Urteil die Belastungen verdeutlichen, denen kommunale Führungskräfte angesichts steigender beruflicher und privater Anforderungen ausgesetzt sind.

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