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Ein Mann mit Mütze steht an einem bestimmten Ort.

Mark Forster ringt mit seiner Mütze - Mark Forster ringt mit seiner Mütze

Mark Forster hat das Ende einer Ära verkündet – seine ikonische Mütze ist Geschichte. Der deutsche Musiker, der das schwarze Mützchen mit grünem Akzent jahrelang bei fast jedem öffentlichen Auftritt trug, erklärte kürzlich in einem TV-Interview und auf Social Media ihren „Trennungsmoment“. Nach Jahren als Markenzeichen nennt er den Look nun „albern“ und gibt zu, zu lange daran festgehalten zu haben.

Forsters charakteristische Mütze prägte sein Image vor allem in den frühen Karrierejahren. Das weit geschnittene Modell in Schwarz-Grün verließ kaum seinen Kopf – selbst wenn er privat andere Stile bevorzugte. Doch Ende 2025 bestätigte er den Wandel in der Sendung Kölner Treff und scherzte, es sei sein „Udo-Lindenberg-Hut-Moment“ geworden – eine Anspielung auf das legendäre Markenzeichen des Rockmusikers.

Hinter-den-Kulissen-Fotos von einem aktuellen Musikvideo-Dreh zeigen Forster bereits ohne Kopfbedeckung. Den neuen Look bezeichnet er als „in Ordnung“ und deutet an, es könnte der „nächste evolutionäre Schritt“ sein. Ganz auf Mützen verzichten will er dennoch nicht – nur das einst unverzichtbare Modell hat ausgedient. Auf Instagram legte er nach und nannte die alte Mütze mittlerweile „weniger cool“. Die Veränderung markiert einen deutlichen Bruch mit dem Bild, das Fans jahrelang kannten.

Mit dieser Entscheidung verabschiedet sich der Künstler von einem visuellen Markenzeichen, das seine Anhänger sofort erkannten. Zwar wird er Mützen nicht komplett ablegen, doch das schwarze Design mit grünem Akzent ist offiziell in Rente. Forsters nächste öffentliche Auftritte werden zeigen, ob der Wandel Bestand hat – oder ob eine neue Kopfbedeckung seinen Platz einnimmt.