Prominente zwischen Macht, Familie und neuen Meilensteinen im Jahr 2026

Das sind die Neujahrsvorsätze von prominenten Niedersachsen - Prominente zwischen Macht, Familie und neuen Meilensteinen im Jahr 2026
Zu Beginn des Jahres 2026 blicken Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Kultur auf ihre Pläne für die kommenden Monate voraus. Manche setzen auf private Ziele, andere stehen vor einem anspruchsvollen Programm, das eng mit ihren beruflichen Rollen verknüpft ist. Die Bandbreite der Vorhaben reicht von Karriere-Meilensteinen über familiäre Prioritäten bis hin zu kreativen Projekten.
Zu denen mit einem besonders vollen Terminkalender gehört Bremens regierender Bürgermeister Andreas Bovenschulte, der seine Aufgaben als Bundesratspräsident mit den Vorbereitungen für die anstehende Wahl vereinen muss. Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) hingegen balanciert zwischen politischen Führungszielen und dem Wunsch nach mehr persönlichen Kontakten. Andere wie Basketballstar Dennis Schröder oder Sänger Heinz Rudolf Kunze stellen Gesundheit und Familie über alles andere.
Für Andreas Bovenschulte wird 2026 ein Jahr mit großen Verantwortungen. Als Präsident des Bundesrates obliegt ihm die Begleitung der bundesweiten Gesetzgebungsverfahren, gleichzeitig führt er den Wahlkampf für die Bremer Landtagswahl an. Die Doppelfunktion lässt kaum Raum für zusätzliche Verpflichtungen – neue Vorsätze jenseits seiner bestehenden Aufgaben hat er daher ausgeschlossen.
In Niedersachsen hat Olaf Lies klare politische und private Ziele gesteckt: Er strebt eine weitere Amtszeit als SPD-Ministerpräsident an und will die rot-grüne Koalition über 2027 hinaus an der Macht halten. Im Gegensatz zu früheren Jahren verzichtet er auf Vorsätze zu Fitness oder gesünderer Lebensweise – sein vollgepackter Kalender lasse dafür keinen Spielraum, so Lies. Stattdessen möchte er sich ungehastet Zeit nehmen, um Schulen zu besuchen und mit Ehrenamtlichen ins Gespräch zu kommen, um den Bezug zum Alltag außerhalb der Politik nicht zu verlieren. Sein Vorgänger Stephan Weil, der nun über mehr Freiraum verfügt, plant, Freunde wiederzusehen, für die 2025 keine Zeit blieb. Bis zur Wahl 2027 behält er zwar sein Mandat im Landtag, weitere politische Ambitionen hat er jedoch nicht genannt.
Auf persönlicher Ebene hat Basketballspieler Dennis Schröder Familie und Karriere an die erste Stelle gesetzt. Seine größten Wünsche für 2026 gelten der Gesundheit seiner Angehörigen und einem historischen Meilenstein in seiner professionellen Laufbahn. Anders als manche Prominente knüpft er seine Ziele nicht an politische Ämter oder öffentliche Funktionen. Auch für Sänger Heinz Rudolf Kunze steht das Wohlbefinden im Mittelpunkt – seine Gesundheit zu erhalten, ist sein zentraler Vorsatz.
Der Krimi-Autor Klaus-Peter Wolf bereitet unterdessen einen beruflichen Höhepunkt vor: den 20. Band seiner erfolgreichen „Ostfriesenkrimis“-Reihe. Das Jubiläum wird von zahlreichen öffentlichen Auftritten begleitet. Bishop Ralf Meister, Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Kirche, setzt in seinen Neujahrsvorsätzen auf Kommunikation und Positivität. Er will in Gesprächen aufmerksamer zuhören und in seinen öffentlichen Äußerungen Hoffnung sowie gute Nachrichten stärker betonen.
Das kommende Jahr wird für diese Persönlichkeiten eine Mischung aus beruflichen Herausforderungen und persönlichen Reflexionen bringen. Während Bovenschultes Agenda von politischen Pflichten geprägt ist, verbindet Lies Führungsansprüche mit bürgerschaftlichem Engagement. Andere wie Schröder und Kunze konzentrieren sich auf Gesundheit und Familie – ohne Ambitionen auf öffentliche Ämter.
Für Wolf markiert das Jahr einen kreativen Erfolg mit dem 20. Band seiner Reihe, Meisters Ansatz hingegen unterstreicht Dialog und Optimismus. Jeder Vorsatz spiegelt die individuelle Rolle wider – ob in Regierung, Sport oder Kultur –, ohne dass darüber hinausgehende politische Pläne geäußert werden.

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