Deutsche Bahn erreicht 75 Prozent Pünktlichkeit – doch die Schweiz zeigt, wie es besser geht

Deutsche Bahn erreicht 75 Prozent Pünktlichkeit – doch die Schweiz zeigt, wie es besser geht
Die Deutsche Bahn hat Fortschritte bei der Verbesserung ihres Fernverkehrs gemacht. Im Dezember 2025 lag die Pünktlichkeit bei 75 Prozent – ein Anstieg von unter 70 Prozent im Vorjahr. Die Steigerung folgt auf umfangreiche Sanierungsarbeiten und Forderungen nach weiteren Investitionen in Personal und Infrastruktur.
Die Leistung des Unternehmens im Jahr 2024 blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück: Weniger als 70 Prozent der Fernzüge fuhren pünktlich. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder kritisierte die Ergebnisse scharf und bezeichnete eine Pünktlichkeitsquote von 60 Prozent als inakzeptabel. Währenddessen zeigte das Nachbarland Schweiz, was möglich ist: Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) erreichten im gleichen Zeitraum eine Pünktlichkeit von 93,2 Prozent.
Sanierungsprojekte, insbesondere auf stark frequentierten Strecken wie der Riedbahn, spielten eine entscheidende Rolle bei den jüngsten Verbesserungen. Bis 2030 plant die Deutsche Bahn zudem, große Abschnitte ihres Netzes zu modernisieren. Der Verkehrsexperte Matthias Gastel betonte, dass die Einstellung zusätzlichen Personals entscheidend sei, um die Belastung des Systems zu verringern. Für die Zukunft rechnet DB-Chef Richard Lutz damit, dass sich die Pünktlichkeit bis 2027 zwischen 75 und 80 Prozent stabilisieren wird. Dieses Ziel spiegelt die laufenden Bemühungen wider, die Infrastruktur zu modernisieren und die Abläufe effizienter zu gestalten.
Die Zahlen vom Dezember 2025 markieren eine deutliche Verbesserung für die Deutsche Bahn. Weitere Modernisierungen und Personalaufstockungen sollen diesen Schwung erhalten. Bei Erfolg könnten die Maßnahmen langfristig für Stabilität im deutschen Schienennetz sorgen.

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