Bayerns Wirtschaft steckt bis 2026 in der Krise – Reformen dringend nötig

Wirtschaftsausblick: Schwaches Wachstum der bayerischen Wirtschaft im Jahr 2026 - Bayerns Wirtschaft steckt bis 2026 in der Krise – Reformen dringend nötig
Bayerns Wirtschaft kämpft seit Jahren mit Absatzschwäche – und eine kräftige Erholung bis 2026 bleibt unwahrscheinlich. Zwar rechnen einige Wirtschaftsverbände für das kommende Jahr mit einer leichten Besserung, doch das Gesamtbild bleibt schwach. Hinzu kommt die Haushaltskrise im Münchner Rathaus, die zwar nicht die wirtschaftliche Lage der gesamten Region widerspiegelt, aber zusätzliche Sorgen schürt.
Die Wirtschaftsleistung des Freistaats schrumpfte 2024 um ein Prozent, und auch für 2026 wird ein weiterer Rückgang erwartet. Erst 2027 prognostiziert der Verein der Bayerischen Wirtschaft (vbw) ein minimales Wachstum von nur 0,7 Prozent. Der Verband warnt: Ohne tiefgreifende Veränderungen sei keine nachhaltige Besserung in Sicht.
Hohe Energie- und Arbeitskosten, eine starke Steuerlast sowie übermäßige Bürokratie belasten die Unternehmen weiterhin. Zwar erwarten viele Wirtschaftsverbände für 2026 eine höhere Produktion und bessere Rahmenbedingungen als noch 2025, doch einige Betriebe planen weiterhin Stellenabbau. Der vbw fordert nun mutige Strukturreformen von der Bundesregierung. Ohne Gegensteuer droht Bayerns Wirtschaft weiter in der Krise festzustecken – trotz vereinzelter Lichtblicke in bestimmten Branchen.
Die Aussichten für die bayerische Wirtschaft bleiben ungewiss: schwaches Wachstum und anhaltender Druck prägen die Lage. Unternehmensvertreter betonen, dass Reformen unverzichtbar sind, um eine längere Stagnation zu vermeiden. Die Haushaltsprobleme Münchens erinnern unterdessen an die größeren wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen die Region steht.

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