Faeser will Privatfeuerwerk an Silvester bundesweit verbieten lassen

Arztpräsident Reinhardt fordert Feuerwerksverbot zum Schutz der Bevölkerung - Faeser will Privatfeuerwerk an Silvester bundesweit verbieten lassen
Bundesinnenministerin fordert Verbot von Privatfeuerwerk an Silvester
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat am 26. Dezember 2025 Beamte aufgefordert, noch vor dem 31. Dezember ein bundesweites Verbot von Privatfeuerwerk zu Silvester umzusetzen. Der Vorstoß folgt wiederholten Warnungen von Mediziner:innen und wachsenden Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit.
Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, setzt sich seit Langem für strengere Regulierungen bei Böllern und Raketen ein. Sein Argument: Organisierte öffentliche Feuerwerke in kontrollierten Zonen könnten die unregulierten Privatfeiern ersetzen. Hintergrund ist die jährliche Welle von Verletzungen durch Feuerwerkskörper – von Verbrennungen über Augenverletzungen bis hin zu Hörschäden, die besonders Kinder treffen.
Doch die Gefahren beschränken sich nicht auf körperliche Schäden. Geflüchtete aus Kriegsgebieten wie der Ukraine oder Syrien leiden oft unter Panikattacken, wenn Explosionen traumatische Erinnerungen wachrufen. Reinhardt betonte, dass das Feuerwerksvergnügen angesichts von über einer Million Kriegsflüchtlingen in Deutschland taktlos wirke. Hinzu kommen Umweltbelastungen durch Feinstaub und Berge von Müll. Zudem werden Böller immer wieder als Waffen gegen Rettungskräfte wie Polizei und Feuerwehr missbraucht. Der Ärztepräsident drängt Bundes- und Landesregierungen zum schnellen Handeln: Die Risiken unkontrollierten Feuerwerks erforderten sofortige Maßnahmen.
Sollte der geplante Beschluss durchkommen, wäre Privatfeuerwerk in ganz Deutschland ab Ende 2025 verboten. Als Hauptgründe nennen die Verantwortlichen Verletzungen, psychische Belastungen und Angriffe auf Einsatzkräfte. Eine Umsetzung würde einen tiefgreifenden Wandel der Silvesterbräuche im Land bedeuten.

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