„Born Famous“: Wie „Nepo-Babys“ wie Diego Pooth und Summer Terenzi ihren eigenen Weg finden

Diese Kinder deutscher Stars drängen ins Rampenlicht - Mit Erfolg? - „Born Famous“: Wie „Nepo-Babys“ wie Diego Pooth und Summer Terenzi ihren eigenen Weg finden

ProSieben zeigt Dokumentationsreihe "Born Famous" – Ein Blick hinter die Fassade der "Nepo-Babys" Der Sender ProSieben bringt mit "Born Famous" eine Dokumentationsreihe auf den Bildschirm, die sich mit dem Leben erwachsener Kinder deutscher Prominenter beschäftigt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie diese sogenannten "Nepo-Babys" – ein abwertender Spitzname für Sprösslinge aus berühmten Familien – ihren eigenen Weg jenseits des Ruhmes ihrer Eltern finden. Zu den Porträtierten gehört Summer Terenzi, die Tochter von Sarah Connor und Marc Terenzi, die von ihren Erfahrungen zwischen prominenten Eltern und dem Kampf um eine eigene Identität erzählt. Auch Diego Pooth, Sohn von Verona und Franjo Pooth, gibt Einblicke in sein Leben als "Nepo-Baby" und spricht über seine beruflichen Ziele. Mit dabei sind außerdem Maxim Klitschko, Sohn des ehemaligen Schwergewichtsweltmeisters Vitali Klitschko, sowie Gloria-Sophie Burkandt, Tochter des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Die Reihe verspricht einen intimen Einblick, wie diese Persönlichkeiten ihr Privatleben mit den Erwartungen vereinen, die mit ihren berühmten Nachnamen einhergehen. Ein besonderer Fokus liegt auf Patrick Schwarzenegger, dem Sohn von Arnold Schwarzenegger, der sich bereits als Schauspieler einen Namen gemacht hat – etwa durch seine Rolle in der HBO-Serie "The White Lotus"**. Seine Teilnahme an "Born Famous" könnte zeigen, wie er den Sprung von der "Hollywood-Dynastie" zum eigenständigen Erfolg gemeistert hat. Mit "Born Famous" will ProSieben ein differenziertes Bild der "Nepo-Babys" zeichnen und das Klischee widerlegen, sie würden ausschließlich vom Ruhm ihrer Eltern profitieren. Durch die Porträts von Summer Terenzi, Diego Pooth, Maxim Klitschko, Gloria-Sophie Burkandt und weiteren zeigt die Serie, dass jeder von ihnen eine eigene Geschichte zu erzählen hat – unabhängig vom berühmten Familiennamen.